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Kirchen

Martinskirche am Friedhof

Die älteste Kirche im Raum Kapfenberg, St. Martin, war ursprünglich eine Eigenkirche und wurde 1096 das erste Mal urkundlich erwähnt.

Martinskirche | Pfarrverband Kapfenberg

Mit dem Entstehen des heutigen Pfarrsystems im 12. Jahrhundert wurde St. Martin ebenso wie bald darauf St. Oswald zur Pfarre, allerdings als Tochterpfarre von St. Lorenzen. St. Martin verlor in den darauffolgenden Jahrhunderten durch die stärkere Besiedelung des Zentrums immer mehr an Bedeutung, bis es schließlich im Zug der Josephinischen Reformen zur Filialkirche von St. Oswald wurde. Heute wird die Kirche vor allem für Begräbnisgottesdienste genutzt.

Die ursprünglich romanische Kirche zeigt heute spitzbogige gotische Fenster, ein ebenfalls gotisches Kreuzrippengewölbe im Chorraum und ein 1507 eingefügtes Sternrippengewölbe im Langhaus. Die Fenster des Altarraumes zeigen Darstellungen eines Hackenschmiedes und seiner Frau – diese hier sind Kopien aus dem Jahr 1981, die Originale aus der Zeit um 1400 finden sich im Stadtmuseum Kapfenberg.

Erst 1918 erhielt die bis dahin nur mit einem Dachreiter versehene Kirche einen eigenen Glockenturm.

Fast die gesamte Inneneinrichtung samt der inzwischen entfernten Kanzel entstand um 1780. Besonders interessant ist davon das Hochaltarblatt, das das Geschehen rund um den Hl. Martin vor dem Hintergrund Kapfenbergs abbildet: Zu sehen ist die Burg Oberkapfenberg mit der Lorettokapelle, die Pfarrkirche St. Oswald noch mit Friedhofsmauer, das Schloss Wieden und die Martinskirche.

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Als jüngstes Ausstattungsstück aus den 1980er Jahren ist das Buntglasfenster über dem südlichen Eingang zu erwähnen, das – passend zur heutigen Nutzung der Martinskirche als Friedhofskirche – das leere Grab Jesu zeigt und damit die Auferstehung thematisiert.


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