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Kirchen

Kapfenberg - Schirmitzbühel

Durch das rasche Wachsen der Bevölkerung der Stadt nach dem 2. Weltkrieg wurden neue Seelsorgestellen nötig. Ehemalige Baracken wurden als Notkirchen umfunktioniert.

Kirche Schirmitzbühel | Pfarrverband Kapfenberg

Am Schirmitzbühel wurde auf Initiative einer englischen Krankenschwester eine Baracke für alle christlichen Konfessionen umgebaut. Die seelsorgliche Betreuung lag bei der 1951 neu gegründeten Pfarre Hl. Familie.

1956 wurde nach Plänen von Ferdinand Schuster mit dem Bau der Kirche Schimitzbühel begonnen, und am 20. Juli 1957 zu Ehren von „Maria Königin“ geweiht. Seit 1. April 1963 ist Kapfenberg – Schirmitzbühel eine selbständige Pfarre.

Die Kirche ist ein langgestreckter Rechteckbau mit Satteldach, schlichten Seitenfassaden aus Betonwänden und einem freistehenden Turm; über dem niedrigen Portal findet man die Skulptur „Ecclesia“  von Wander Betoni; die querrechteckigen Betonglasfenster des Langhauses wurden von Mario Decleva gestaltet und zeigen eine abstrakte Komposition in kräftigen Farben, überwiegend in Blautönen, als Bild für den Schutzmantel Marias. Das erhöhte Presbyterium beherbergt den breiten Hauptaltar aus dunklem Marmor.

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Zum Nachdenken und Innehalten lädt das Kreuz von Rudolf Hoflehner an der geschwungenen Altarwand ein: Der Gekreuzigte zeigt eine abstrakte Körperform, in zwei Teile auseinandergenommen. Der Leerraum dazwischen spielt auf Leiden und Verwundung an, setzt aber auch ein Zeichen der Hoffnung auf Fülle und Leben.


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